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Thema: Profil(vorlagen) Do Okt 17, 2024 1:33 am
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Thema: Profil: Lennard Grisham Do Okt 17, 2024 5:31 am
Der Zen-Wolf
"I smile at the moon, death is on my face"
Ihr kennt diese Geschichten vom Kampf gegen das innere Tier wahrscheinlich. Bei mir war es ähnlich. Zumindest am Anfang. Mein Fluch wurde damals schon knapp vor meinem 14ten Lebensjahr aktiv, was Höllen gruselig war. Das muss man nicht schönreden. Kommste wieder zu dir, siehst dich um und stehst bis zu den Knöcheln in warmen Fleisch und Blut und erkennst deinen Ice Hockey-Kontrahenten darin. War ne wilde Nummer damals, aber was will man machen? Es ist, wie es ist. Klar hatten mich meine Eltern darauf vorbereitet. Sie waren ja auch Werwölfe, aber so früh hatte wohl keiner damit gerechnet und mit den folgenden Problemen wohl auch nicht.
Sagen wir, der Fluch ist unüblich stark in mir ausgeprägt. Jetzt im Nachgang weiß ich, dass das wohl irgendwie in der irischen Hälfte meiner Familie liegt. Aber auch da sehr vereinzelt und alles andere als üblich. Nicht mal mein Dad hatte das auf dem Schirm gehabt. Oma Caitlin meinte dazu, dass ihre Urgroßmutter wohl ähnliche Verhaltensauffälligkeiten, wie ich, gehabt haben musste. Aber keine Ahnung was sie damit genau meinte und da sie dabei immer mit irgendwelchen alten irischen Märchengeschichten um sich geworfen hat, hab ich ihr auch nicht wirklich zugehört…
The Faoladh-Folklore:
Aber gut… Vielleicht sollt ich sie irgendwann nochmal drauf ansprechen… So mit Interesse und weniger ähm Teenie-bockig… ach egal…
Fakt ist, dass ich deswegen mit den herkömmlichen Ratschlägen und Trainings, was den Wolf betrifft, nicht wirklich weit kam. Ich war nun mal kein Mensch, der zu Vollmond zum Wolf wurde, sondern irgendwie beides gleichzeitig. Ein Werwolf eben und das zu jeder Tages- und Nachtzeit, ob nun mit oder ohne Pelz.
Es hat sein Stück gedauert, bis ich das begriffen habe. Ich bin eben wie ich bin. Mir brachte es nichts Kontrolle über das Tier in mir auszuüben. Das ging nur nach hinten los. Vielmehr brachte es mich weiter, dem Fluch Raum zu bieten Teil meines Handelns, Denkens, also meines alltäglichen Lebens zu werden und das unabhängig der Mondphasen. Klingt jetzt bestimmt n bisschen komisch und vielleicht auch eklig, wenn ich sage, dass ich fernab des Vollmonds so manche wölfische Eigenart an den Tag lege, was mal n roher Karnickel-Snack zwischendurch sein kann oder n Angeknurre oder die Unart mir fremdes Blut nach der Jagd von den Händen abzulecken, aber ich finde, das ist okay, weil ich hab's so echt in den Griff bekommen. Irgendwie hab ich da wohl eine Art Schulterschluss zwischen Mensch und Wolf gefunden und damit komm ich wirklich gut klar. Symbiose, nennt man das, denk ich.
Ob's n Vorteil ist? Hm. Denke schon. Ich hab dadurch mit dem Vollmond keine großartigen Probleme. Ich liebe diese Nacht sogar, weil ich dann einfach komplett bin. Ist blöd zu erklären, aber vielleicht versteht ihr ja, was ich meine. Klar ist die Verwandlung schmerzhaft und anstrengend, aber sie ist es wert und ich brauch wirklich nicht allzu lange dafür. In diesen Nächten bin ich auch kein wildes Tier, was alles hirnlos nieder beißt, was ihm vor die Nase hüpft. Nope. Ich bin eigentlich ganz entspannt und genieße jeden Vollmond aufs Neue. Ähm okay Einschub: so lang man mir nicht in die Quere kommt oder anderweitig auf den Piss geht, bin ich entspannt. Ansonsten bin ich total Zen mit meinem Wolf. Ich drehe dann große Runden um L.A. und Umland, hab dabei immer Bruderherz im Blick und ärgere hier und da ein paar streunende Köter oder jage Wild. Was man halt so macht, als Wolf...
Wobei, jetzt habt ihr bestimmt das Bild eines Wolfes im Kopf, wie man ihn eben so kennt. Hm. Sagen wir mal, meine eigenwillige Akzeptanz meines Werwolf-Fluches, dieses Zen-Sein, spiegelt sich auch in meiner Wolfform wider. Wenn ihr mir also zu Vollmond begegnet, dann werdet ihr mich auch 100 pro erkennen: ähm Symbiose zwischen Mensch und Wolf - Werwolf eben, wie man's aus diesen ollen Filmen kennt: vorrangig auf allen Vieren, aber ebenso aufrecht unterwegs, dabei dann um die 2 bis 2,10m hoch, bisschen schwerer, bisschen robust gebaut und auf den ersten Blick n bisschen unheimlich. Joa. Hollywood produziert eben nicht nur Fantasy, ne?
Das Anchorage-Rudel und ich:
Das Konstrukt "Rudel" hat für mich noch nie wirklich funktioniert. Aufgrund meiner Eigenarten schon früh als Problem abgestempelt, war keiner wirklich böse, als ich mit 17 meine Sachen packte. War für jeden entspannter. Familie, Geschwister, Rudel und natürlich auch für mich. Aber so ganz lassen einem die eigenen Wurzeln eben nie los, bis sie einen eben davon jagen… Was passiert ist? Hmpf… Fragt man das Rudel, werden alle einstimmig berichten, ich wäre grundlos und wie ein Wahnsinniger auf den Alpha und eins seiner Kinder los gegangen. Ganz ehrlich? Wie n Wahnsinniger stimmt, das mit dem Kind leider auch, aber grundlos war's bestimmt nicht… Mir fehlten nur die Beweise und der kleine Eric war mir einfach im Weg, als er seinem Dad helfen wollte… Naja… blöd gelaufen. Aber sie leben beide noch! Nichtsdestotrotz hätte ich anders agieren sollen, klüger, bedachter aber da machte mir mein Naturell einen Strich durch die Rechnung. Ab ner bestimmten Grenze kann ich einfach nicht mehr an mich halten und die hatte dieses Aas eines Alphas haushoch überschritten. Hfff. Egal. Es ist, wie es ist. Meinen Eltern blieb nichts anderes übrig, als sich dem Willen des Alphas und letztendlich auch des Rudels zu beugen und so wirklich überzeugt von meinen Beweggründen waren sie ehrlich gesagt auch nicht. Ich nehm's ihnen nicht mal großartig krumm. Ihnen hab ich als Teenie genug Kummer bereitet. Sie wissen, wie ich sein kann und das nur zu gut. Ob ich je wieder nach Hause gehe? Sicherlich. Der Kopf des Alphas gehört mir! Aber es wird dauern…
Ob meine Geschwister wissen, was los war? Nein. Nicht wirklich. Meine kleine Schwester denkt, ich hätte mich mal wieder nur mit den Eltern gezofft und Riot hab ich zwar erzählt, dass ich mich mit dem Alpha angelegt hab und auch warum, aber gewisse Details hab ich ausgelassen. Es reicht, wenn er weiß, dass mich seine damalige Freundin auf die Spur zu seiner Rettung gebracht hat und dass ich ihren Vater für den Verrat an ihm höflichst die Fresse poliert habe. Der Rest, das Drumherum, soll ihn nicht belasten. Das ist meine Sache und ich regle das auf meine Weise. Kommt mir da ja nicht dazwischen!
"You can run, but you can't hide."
Lennard James
Len, Lenny
36 Jahre
1,78m
braune Augen
schwarzbraune Haare…
Anchorage – Alaska | USA
This is me – Me and my lovely habits
Likes: Dunkle Schokolade, lustige Filme und Trash-Movies, gesellige Abende, Kartenspiele, Nikotin, Süßes, Steaks – am besten blutig – überhaupt gutes Essen, Videospiele und Nerdkram aus den 2000er Jahren. Außerdem flirte ich sau gerne und hab doch irgendwie n Faible für so Schmuck-Krimskrams.
Dislikes: Spießer, kompliziertes Gelaber, warme Getränke, meinen Postboten, Jäger, wenn sich Bruderherz mal wieder meinen Chevrolet Silverado (2015) ungefragt mopst
Stärken: ich kann ganz charmant und witzig sein und finde mich schnell in unbekannten Situationen zurecht. Außerdem kann ich sehr gut über mich selbst lachen und bin darüber hinaus auch handwerklich recht geschickt. Überhaupt sagt man mir nach, ich wäre ein sehr leidenschaftlicher Geselle, sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne… Moment. Hier geht's um die Stärken… Ähm… ja. Meine Superkraft ist mein Dackelblick und die Fähigkeit, jederzeit in den Zustand der lykanthropischen Verstärkung wechseln und diese echt lange halten zu können. Hab ich echt drauf. Geht fast im Schlaf und mühelos. Was echt praktisch ist, denn das öffnet einem so manche Türen. Aber meistens reicht der Dackelblick. Klar, oder? Was mir ebenfalls Tür und Tor öffnet, ist mein nicht zu unterschätzendes Koch-Talent. Ist auch ne Stärke. Vor allem bei potentiellen Beziehungen u.Ä.…
Schwächen: Neben meinem manchmal zu hitzigem Temperament und meinem beträchtlichen Zigarettenverbrauch wären meine größten Schwächen wohl meine beiden jüngeren Geschwister. Allen voran mein Bruder. Daneben freilich so Kleinigkeiten, wie meine Sturheit, eine gewisse Gehässigkeit und Freude am Streiten. Bruderherz behauptet sogar, ich wäre ein kleiner Kontrollfreak und würde darüber hinaus das Wolf-Sein wohl zu sehr ausleben. Pf. Ich bin einfach ich. Kommt damit klar...
Oh, achja. Eine gewaltige Schwäche gibt's da noch: Blondies.
Nice to know:
Ich hab immer Zigaretten, Schoko- und Müsliriegel, bisschen Alk sowie eine flauschige Decke im Auto. Oh und Kondome… Man weiß ja nie. Vorbereitung ist das halbe Leben.
Das Schrotgewehr in meinem Auto gehörte meiner Ex. Ich hab's aus sentimentalen Gründen behalten… Ija. Lassen wir das.
Im Übrigen komm ich so ziemlich mit jedem Hund klar. Die lieben mich. Warum? Keine Ahnung und jetzt kommt mir hier nicht mit irgendeinem Werwolfspruch. Aber ja… gerade um Vollmond rum sind die Viecher besonders anhänglich… hm… Verrückt.
Apropos Mond. So wie andere sagen, sie seien wetterfühlig bzw. ihr Wohlbefinden werde vom Wetter beeinflusst, so ist es bei mir mit dem Mond. Glaub, kack egal, wo ich auf diesem Erdball unterwegs bin, ich weiß intuitiv immer, welche Phase der Mond aktuell beschreibt. Ich merk das einfach irgendwo so in mir drin. N abnehmender Mond fühlt sich eben anders an als n zunehmender. Zunehmend zum Vollmond hin… Das ähm baut sich einfach irgendwie auf und wird hm… intensiver… so vom Gefühl her und danach eben das Gegenteil. Irgendwie entspannender und locker flockig. Hm ja. Weiß nicht wie ich's besser beschreiben soll… Es ist einfach wie es ist. So.
Meinen Schulabschluss hab ich bei nem Sonderprogramm der Anchorage Police Academy nachgeholt, wo ich neben so Mumpitz wie Französisch später auch meinen Beruf erlernt hab… Also ja, ich bin Polizist. Detective Sergeant, um genau zu sein. Aber egal… Ich war aus ähm Gründen suspendiert, weswegen ich mich erst mal als Handwerker in LA verdingt hab… Ach und Französisch versteh ich nur noch einigermaßen… Meine Aussprache ist wirklich grottig…
Meiner kleinen Schwester hab ich früher aus meinen X-Men Comics zum Einschlafen vorgelesen. Wir mussten natürlich auch öfters Kämpfe daraus nachstellen: Wolverine gegen Sabrethooth. Klar, dass sie immer gewonnen hat. Daher ist sie bis heute my little Wolverine. <3
Meine Ma ist Lehrerin und mein Dad Bäcker. Bruderherz hat ihm früher mit der Bäckerei geholfen. Ihre Donuts waren die BESTEN und überhaupt jedes Gebäck. Bin ein echter Süßzahn und Frustfresser… Ija
Ich bin wohl der erste Werwolf, der älter aussieht, als er eigentlich ist – Dank geht raus an Bruderherz… Hfff. Die vereinzelten grauen Strähnen komm Gott sei Dank nur bei seeeeehr ungünstigem Licht durch… Aaach vergesst es… und NEIN! Ich bin NICHT eitel! (doch)
Zurück zur Normalität:
Stand: 2019
Diese verrückte Zeit scheint um zu sein... Was bin ich froh. Erst konnte ich es nicht glauben, als es hieß, dass plötzlich ein paar der Vermissten einfach wieder aufgetaucht seien. Aber ja, so war es. Und es wurden immer mehr! Ich kann kaum in Worte fassen, wie unfassbar erleichtert ich war, meinen Bruder und meine beste Freundin unter den Rückkehrern zu finden. Ich hab die beiden wirklich vermisst. Wird dauern bis man sich irgendwie wieder zusammen gefunden hat... So vieles ist einfach in diesem Jahr des Ausnahmeszustands passiert. Nicht nur bei den Zurückgekehrten, sondern auch bei mir.
Das 22ste leite ich nun offiziell, da unser geschätzter Revierleiter leider verstorben ist. Ich hätte ihn nie als suizidgefährdet eingeschätzt, vor allem nachdem es mit seiner Gesundheit bergauf zu gehen schien... Nun ja... wer weiß welche Dämonen den Ärmsten noch so geplagt haben. Seine Beerdigung war auf jeden Fall gut besucht. Kollegen, Freunde, Verwandte. Victor Pines warn verdammt guter Kerl und ich werd mir Mühe geben ihm als Nachfolger irgendwie gerecht zu werden.
Und ansonsten... Hm. Denke ich muss wohl sehen, was nun so alles auf uns zu kommt. Auf meiner To-Do-Liste steht auf jeden Fall ne neue Bleibe zu finden. Ich wohn nämlich nicht mehr allein und da ich wohl dazu neige, mich zu sehr ins Leben meiner Geschwister einzumischen, sobald sie in meiner Reichweite sind, wirds wohl besser sein, meinem Bruder endlich den Freiraum einzuräumen, den er wohl braucht....Hfff....wird schon werden...
Wie sagt man noch gleich? Neues Jahr, Neues Glück und neue Vorsätze? Jup. Denke das trifft es ganz gut.
[folgt...]
Das verlorene Jahr: year 0:
Stand: 2018 bis …
und plötzlichen waren alle weg…
Nicht alle, aber sehr viele. Anfangs hab ich das gar nicht so umrissen, aber dann… Bruderherz weg, Dorit weg, Freunde, Bekannte, Nachbarn… So viele waren einfach spurlos und ohne jegliches erkennbares Muster dahinter verschwunden. Die erste Zeit war es echt chaotisch in Los Angeles, doch das spielte sich ein. Viele wurden in ähm, wie sagt man das? - "stabilisierende" Berufszweige aufgenommen, um ein bisschen Ordnung in der Stadt zu gewährleisten und zu halten. Darunter auch ich. Logisch. Als Cop in Auszeit lag's ja irgendwie auf der Hand, dass sie einen da zurückholen.
Naja. Und da bin ich nun: Teil des LAPD im Revier 22 für "spezielle Strafverfolgung" unter Victor Pines. Zumindest anfangs. Er hat die Dinge mit meiner Suspendierung geregelt und mich in seine Einheit geholt. Leider hat's ihn dann mit der Psyche echt hart erwischt, weswegen ich erst mal stellvertretend seine Aufgaben übernommen hab. Also nicht allein. Mein Kollege Tom und ich, auch Sergeant, teilen uns das Ganze. Es läuft, sag ich mal. Aber ganz ehrlich? Ich glaub nicht, dass Victor nochmal diensttauglich wird… Naja…
Hm, was ist ist sonst noch meine Aufgabe? Ach ja! Als Sergeant fällt es mir ebenso zu, Neulinge mit allem vertraut zu machen. Wir haben zudem ein doch gut funktionierendes Netz aus Helfenden zusammengestellt. Ich hätte niemals gedacht, dass ich irgendwann einmal mit Jägern, anderen Wesen und Kollegen aus Polizei und Militär in dieser Art und Weise zusammenarbeiten würde. Aber so ist es. Verrückte Zeiten erfordern eben verrückte Maßnahmen und irrwitziger Weise funktioniert es auch noch. Hauptsächlich sind wir damit beschäftigt Vermisstenfälle aufzuklären… Gott, es gibt so viele davon und manche davon finden wir auch…
Keine Ahnung, was das hier alles soll oder welche Macht da auch immer dahinter steckt, aber es ist übelst beunruhigend, wenn die Vermissten, die "zurück kommen" vorrangig alte, beeinträchtigte und sehr junge Menschen sind… die Schwachen eben… Und dann finden wir sie alle tot auf… Egal wohin es diese Vermissten verschlagen hat. Sie werden offensichtlich aussortiert… Hfff.
Klingt nach Galgenhumor, wenn ich sage, dass wir Zurückgebliebenen das Beste versuchen, aus der Situation zu machen, aber was bleibt uns auch anderes übrig? Wir versuchen uns eben umeinander zu kümmern, arbeiten zusammen, suchen, beschützen und ermutigen uns gegenseitig und hoffen, dass wir irgendwann einfach aufwachen und feststellen, dass wir geträumt haben. Ija… Das ist kein Traum. Ist mir auch klar… Aber hoffen darf man ja wohl…
Was soll ich erzählen?:
Stand: 2017 bis 2018
Meine Story? Hm. Ich fang einfach mal an, wie in jeder guten Selbsthilfegruppe:
Hi, mein Name ist Lennard, für Freunde Len und für die Mutigen unter ihnen Lenny. Ich bin am 13. August 1982 in Anchorage, Alaska geboren und demnach aktuell schicke 36 Jahre alt. Mein kleiner Bruder und ich sind nun seit ca. 13 Monaten in L.A. ansässig, was heißt, dass wir aktuell dabei sind, uns in unserem neuen Domizil etwas zurechtzufinden und einzuleben. Es ist sehr angenehm hier, die Leute sind größtenteils nett und auch bei der Wohnungssuche waren wir recht früh erfolgreich. Meine Schwester, die schon seit 3 Jahren in LA studiert, hat uns da gut weitergeholfen. Der Verwalter ihres Studentenwohnheims ist nun gleichzeitig unser Vermieter. Netter Kerl. Passt soweit. Die Wohnung ist zwar etwas vom Schuss und nicht gerade die Modernste, aber als Übergangslösung, bis es vom Finanziellen her wieder passt, mehr als tauglich. Ich hab ein paar Dinge repariert, was mich sehr gefragt in der Nachbarschaft gemacht hat. Also wenn ihr mal einen Handwerker braucht, dann meldet euch gern bei mir. Ja, was gibt es sonst noch so zu erzählen?
Ach ja, das erzähl ich aber nur euch: Ich bin ein Werwolf. Also nicht nur ich, Bruderherz ebenso. Bei Schwesterchen warten wir noch auf ihr erstes Awooo, aber gut Ding will bekanntlich Weile haben. Sie ist ähnlich spät dran, wie Brüderchen… oder ist das normal und ich war einfach nur ein Schnellzünder? Hm. Egal. Auf jeden Fall haben wir unser "Heimat-Rudel" aufgrund gewisser Unstimmigkeiten mit dem Alpha verlassen. Gut, vielleicht lag es auch dran, dass ich ihn fast umgebracht hätte, aber das tut hier jetzt erst mal nichts zur Sache… Hfff… Ich hätte ihm wirklich gern die Haut abgezogen… Naja, man kann nicht immer sofort alles haben im Leben. Schade, schade. Aber irgendwann…
Ähm wollen wir vielleicht ein anderes Thema anschneiden? Ich sprech' so ungern von Rudel und Familie. Das macht schlechte Laune, und wenn ich mies gelaunt bin, dann wollt ihr mich nicht erleben. Also kein Scherz jetzt. Wenn ich richtig übellaunig bin, dann lasst mich einfach in Ruh und nein, ihr seid nicht schneller als ich und falls doch, dann seid euch bewusst, dass ich ganz schlecht vergeben und vergessen kann. Gießt einfach kein Benzin ins Feuer, dann müsst ihr euch im Nachgang auch nicht drüber wundern, dass ihr euch verbrennt. Feuer hat zudem die dumme Eigenart auf andere überzuspringen… als ja… Lasst es einfach. Klang das jetzt nach einer Drohung? Tschuldigung, war nicht meine Absicht…
Ihr kennt das bestimmt: Manchmal formuliert man gewisse Dinge unterbewusst mit einem gewissen Unterton oder man nutzt die falschen Worte. Das passiert mir leider hin und wieder, was ab und an richtig merkwürdig werden kann. Aber gut, Feinfühligkeit war noch nie mein Steckenpferd. Das hat Bruderherz besser drauf. Was das angeht, ergänzen wir uns wirklich ausgezeichnet. Nun zumindest war das früher so. Er ist seit unserem Umzug nicht mehr ganz der Alte, weswegen ich ein Auge auf ihn haben muss, was bei Gott nichts Schlimmes ist. Es ist nur… Er ist mein Bruder und ich liebe ihn. Ich würde nicht nur, ich tue alles für ihn. Nur ist dieses „alles“ manchmal ein bisschen viel. Ihr wisst sicherlich, was ich meine… Und wenn es mal wieder „ein bisschen viel“ wird, dann sind ausgedehnte Spaziergänge oder Joggingtouren, bei denen man sich auf jede erdenkliche Art und Weise auspowern, den Kopf frei bekommen und man einfach mal für sich sein kann, wirklich das Einzige, was mir neuen Antrieb schenkt, der Anker zu sein, der ich sein muss. Damit ich einfach das bisschen, was uns geblieben ist, weiterhin zusammenhalten kann… Also wie bereits erwähnt: Gewährt mir meine Ruhe, wenn ich sie brauche. Aber, lassen wir das.
Ich sollte nicht mit Themen anfangen, über die ich eigentlich nicht reden will. Warum mach ich das? Egal. Habt ihr eigentlich nichts Besseres zu tun, als mir dabei zuzuhören, wie ich krampfhaft versuche mich vorzustellen, ohne auf meine Vergangenheit zusprechen zu kommen?! Ach Mist. Ich wollte euch nicht anpampen. Echt nicht. Ähm. Ich hab nen Vorschlag für euch: Lasst mich hier erst mal alles fertig machen und dann lad' ich euch zu ner Runde Kartenspiel und Bierchen ein, ja?
Timeline
2 0 1 7
Time is running out ► Klick mich | mit Riot | aktuell
Ankunft in L.A. ► Bestandteil der Story, nicht ausgespielt
Name des Plays ► Klick mich | mit XY | aktuell/beendet
You can hide and start the run when the seventh night has come…
Ame Ledoux - Herzensmensch und Mond meines Lebens
Was mit ner reinen Freundschaft-Plus begann, hat irgendwann echt an Gefühl zugelegt. Kann man nicht anders sagen. So belastend das Chaosjahr auch gewesen sein mag, meine Bindung zu ihr ist während dieses Jahres wirklich mehr als nur gewachsen. Ich liebe diese Frau einfach und seit nem guten halben Jahr sind wir auch n Paar. Anfangs haben wirs versucht n bisschen bedeckt zu halten, aber ja… Sie kann wesentlich besser schauspielern als ich. Das musst ich wohl oder übel einsehen. Hehehe. Ach es ist einfach gut, wie es ist. Ich bin zufrieden… mehr als das. Ich bin echt glücklich, auch wenn sie mich manchmal n Ticken zu gut im Griff hat…
10 Dinge, die ich an dir liebe
Dein herrlich süßes Schmunzeln, wenn deine Gedanken mal wieder ad absurdum gehen.
Überhaupt deine Art Humor.
Dein süßes Quieken, wenn du lachst oder überrascht wirst.
Wie du mit Walther umgehst, erwärmt mir jedes Mal das Herz.
Deine wunderschönen Augen und überhaupt deinen Körper… Ich verliere mich hier jetzt nicht in einer näheren Beschreibung. Das hier soll romantisch sein und nicht dazu führen dass ich Kopfkino bekomme…
Deine amüsanten Filmkritiken.
Dass man sich mit dir über alles Oberflächliche und tiefer Gehende unterhalten kann.
Deine neutrale Sicht der Dinge.
Deine Backkunst, von der ich so langsam ahne, dass du sie beherrschst.
Dass du mir meine Eigenheiten nicht krumm nimmst.
Ach, einfach dich.
Familie
Marina & Gael Grisham - Mom & Dad
Unser Verhältnis ist „naja“. Ich hab sie gern, ja. Aber unser Start zusammen war schon nicht der Optimalste, da ich etwas früh und ungeplant in ihr Leben geplatzt bin. Mum mit ihren gerade 19 Jahren total überfordert mit Kind, Paps noch nicht ganz angekommen in seiner neuen Wahlheimat Anchorage und im neuem Rudel. Mein widerspenstiges Naturell tat dann noch sein Übriges dazu. Tja, ja. Sagen wir: Wir funktionieren sehr gut, wenn wir nicht ständig aufeinander hocken. Bin auch damals mit 17 ausgezogen. War nötig. Ehrlich. Am Ende war's für alle besser. Wir kamen so eigentlich richtig gut klar miteinander. Hab sie ja trotzdem recht oft besucht und ja. Es lief super. Bis eben diese Sache mit Riot war… Ich, ähm, ich kann ihnen einfach nicht verzeihen, dass sie dem Plan des Alphas, meinen Bruder an die Jäger auszuliefern, zugestimmt haben. Ich kann's einfach nicht. Meines Erachtens nach hätte der Alpha selbst gehen sollen, damit diese Aasgeier das Rudel endlich in Ruhe lassen.
Earl & Caitlin - Onkel & Oma
Wie oft hab ich gehört, ich käme wohl eher nach dem irischen Schlag der Familie väterlicherseits? 1000-fach und so allmählich seh' ich ein, dass da wohl was dran ist. Genau wie Onkelchen liebe ich Bier, rauche zu viel, habe ein recht lebhaftes Liebesleben, bin stur wie Ochse und führe manche Diskussionen auch gerne mal etwas körperlicher. Hfff. Fehlen nur noch die zwei Ex-Frauen und ne handvoll „passierter“ Kinder, dann könnt ihr mich wirklich „Earl“ nennen… Oh Gott, bitte nicht! Hach und den angeblichen Kontrollzwang soll ich von Oma haben. Sagt zumindest Dad, dass ich ihn ab und an an sie erinnere. Pff. Ich pass nur auf. Das ist alles. Kann ja nichts schaden hier und da mal ein Auge drauf zu haben. Übertreiben wieder alle…
Riot Grisham - Bruderherz
Manche fallen hart, er eben härter. Ich halt ihm den Rücken frei und stütz ihn in jeder Situation. Uns Grishs kriegt nichts unter. Höchstens wir uns gegenseitig. Ich weiß, dass ich ihm mit meiner behütenden Art ab und an auf den Zeiger gehe. „Ist gut Mum“ - sagt er dann immer… frecher Welpe. Ich hab den kleinen echt vermisst. Tut gut, dass er wieder da ist. Wirklich. Und ja, ich schätze so langsam muss ich akzeptieren, dass er auch ohne mich klar kommt… Hffff
Kaya Grisham - Schwesterherz
My little Wolverine und die jüngste der Grishams. Als 3-Jährige adoptierten sie Mum und Dad, weil ihre Eltern leider einem der vielen Jägerangriffe auf unsere Rudel zum Opfer fielen. Sie und Riot waren von Anfang an wirklich ein Herz und eine Seele. Sie kamen wirklich gut miteinander klar. Ich war am Anfang ein bisschen seltsam zu ihr. Geb ich zu, aber man muss auch sehen, dass ich damals schon 16 Jahre alt war, als sie zu uns kam. Ich hatte da hauptsächlich mit mir selbst zu tun, wenn ihr versteht was ich meine. Ich lieb sie. Sie ist ein echter Schatz und ich hack jedem die Pfoten hab, der sich ihr gegenüber daneben benimmt. Sie hat im Chaosjahr ihren Werwolffluch ausgelöst. Das war ne Nummer. Inzwischen haben wir das doch ganz gut im Griff, schätze ich. Nur ob sie damit glücklich ist? Hm. Für manche ist der Fluch eben doch n Fluch. Das muss ich wohl einsehen…
Freunde
Elyas Turner aka "Hasi"- the Bromance called „Lenyas“
1,85 groß, blaue Augen, blond. Muss ich da noch mehr zu sagen? Ja? - Ok. Er hat nen schicken Arsch. Ok Ok Ok. Warn Scherz… Er ist n korrekter Kerl und ich mag ihn. Ich mag ihn wirklich sehr… Inzwischen sind wir nicht nur richtig gute Kumpels, sondern auch Kollegen geworden. Eigentlich kann man uns getrost als "ein Herz und eine Seele" bezeichnen, auch wenn ich ihm wohl den Schreck seines Lebens verpasst hab. Aber gut. Freunde, die auch deine "hässlichere" Seite akzeptieren, sind mehr als nur Freunde. Und ja, ich hör jetzt auf, sonst wird das hier nur unnötig schnulzig.
Haily "the trashpanda" Clarke - meine dauerhungrige Bestie
Uns verbindet nicht nur die Liebe zu gutem Essen, zu bösartigem und schlüpfrigen Humor, sondern auch der Leidensweg unserer Lieben durch einen gemeinsamen Feind. Es wird nie langweilig mit ihr. Erst Recht nicht, wenn sie mit ihrem Chaoszwilling – meinem Bruder – unterwegs ist. Manchmal frag ich mich wirklich womit ich die beiden verdient hab… Ich bin wirklich unfassbar froh, dass sie wohlbehalten zurückgekehrt ist. Sie frisst mir zwar ab und an die Haare vom Kopf, aber so ist das nun mal mit Freunden, die schon längst Familie geworden sind: Man hat immer ne Extraportion für sie aufm Herd stehen. Hm… Ich kenn sie zwar erst seitdem ich in LA bin aber manchmal, also wirklich nur manchmal, wenn sie so lacht… Hm. Entweder verwechsle ich sie mit jemanden oder… Hm.
Odette Lincoln - sweet blonde terror-cupcake
Sie ist Ames "hot roomie". Anders kann ich das nicht sagen. Sie ist ne echt Süße, sympathisch ballaballa und ihre Lache erkennt man sofort wieder. Außerdem ist sie echt recht zielsicher mit Mehl. Ach, ich mag sie einfach.
Eliza Fitzgeralt - Friend
Eliza hab ich kennengelernt, weil sie mich für n paar Reparaturarbeiten an ihrem Häuschen beauftragt hat. Man kam dann so ins Gespräch, ich hab den kleinen Elliot kennengelernt und joa. Sie ist ne wirklich Nette. Ihr Mann dagegen… naja. Hab kein gutes Gefühl bei dem Kerl. Echt nicht… Ich behalt' das im Auge.
Kollegen
Allison Argent - The huntress
Wir hatten einen holprigen Start. Ist ja natürlich wenn Werwolf auf Jägerin trifft. Doch die Sache ging gut für jeden aus und das haben wir im Hinterkopf behalten. Unser erneutes Aufeinandertreffen im Chaosjahr verlief daher recht entspannt, auch wenn sie inzwischen zur Vampirin geworden ist. Sie hat das Herz nach wie vor am rechten Fleck und das respektiere ich sehr an ihr. Egal ob Blutsauger oder nicht. Sie ist ne Gute.
Joshua Hawkins - Kumpelkollege
Josh hab ich in der Arbeit kennengelernt. Zugegeben, am Anfang waren wir beide recht skeptisch, was den jeweils anderen anging. Inzwischen stehen meine damalige Suspendierung und sein Hybridsein nicht mehr allzu krass zwischen uns. Würde sogar sagen, wir steuern akutell ne entspannte kumpelige Beziehung zueinander an. Wird schon. Was die Arbeit angeht, da kann man sich auf jeden Fall auf ihn verlassen. Denke grundlegend, ist er ein korrekter Kerl. Trotz Vampir-Anteile im Blut.
Sergeant Thomas Creek - Kollege beim LAPD
[NPC] Anfangs hatten der Bärenwandler und ich so unsere Probleme. Dass er ein latentes Werwolf-Problem hat, hats nicht einfacher gemacht und dass wir irgendwie auch in Konkurrenz auf Arbeit zueinander standen erst recht nicht. Aber wir haben uns irgendwie zusammen gerauft. War eben n hartes Jahr und als Victors Posten nachzubesetzen war, hat er für mich den Fürsprecher gemacht. Er meinte zwar, dass er das nur gemacht hat, weil er keinen Bock auf die Lieutenant-Prüfung hat, die ja nun mir irgendwann blüht, aber ja. Ich kann den Brummbär inzwischen echt gut leiden und ich weiß, dass ich mich auf ihn als meinen Stellvertreter wirklich verlassen kann.
† Lieutenant Victor Pines - ehem. Vorgesetzter beim LAPD
[NPC] Er leitete "die Einheit für spezielle Strafverfolgung" Ich hab ihm viel zu verdanken. Er hat nicht nur die Sache mit meiner Suspendierung geregelt, sondern mich auch noch in seine Einheit geholt. Victor war wirklich ein richtig guter Kerl. Fair, ehrlich und wahnsinnig klug. Leider haben ihn seine psychischen Probleme und die merkwürdigen Ereignisse im Chaosjahr letztendlich doch eingeholt… Echt schade… Hfff…
Andere
Kolja MacKinnon - Confused buddy
Hm. Er ist ein bisschen seltsam. Konfus, trifft es vielleicht. Er hat sicherlich das Herz am rechten Fleck, aber halt auch ein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen. Mal sehen wie das noch ausgeht mit uns. Ich geb' mein Bestes ihn ein wenig beschäftigt zu halten. Werwölfe scheinen es ihm irgendwie angetan zu haben… Er ist einfach zu neugierig.
Anthony Mercer - grummlwolf ahead
Hailys Herzwolf. Hehe. Ja der musste sein. Ich hab schon viel über ihn gehört, vor allem dass er weg war. Wie wir beide am Ende zueinander stehen, werden wir sehen. Laut Erzählungen kann er kein allzu übler Kerl sein. Ich will's für ihn zumindest hoffen…
Rosalien Rivera - Bekannte
Kennengelernt haben wir uns über meinen Besten Elyas. Sie scheint ne Nette zu sein, aber mal sehen… Bei Vampiren weiß man ja nie ob Hop oder Top… wobei… Sie ist ne Gute. Das wurde mir spätestens nach dem Fall bewusst, den wir zusammen aufzuklären versucht haben.
Damon Salvatore - Nervpir
Ich hab den Kerl damals auf nem Roadtrip kennen gelernt. War mit meinen damaligen besten Freunden zum Geburtstag feiern unterwegs. Den 21sten muss man schließlich ordentlich begießen. Ija… und dann tauchte da dieser Blutsauger auf… Anfangs war's ganz nett mit ihm aber dann… Ach egal… Vampire eben. Denen darf man einfach nicht über den Weg trauen. War Nate keine Ausnahme. Kurz: wir sind keine Freunde, Feinde zwar auch nicht, aber eben keine Freunde.
Nathan Scott - Nerviges Vampirbalg
Ich mach's kurz: ich kann ihn nicht leiden. So gar nicht. Wenn ich ihn das nächste mal in die Finger bekomme, dann bring ich es zu Ende. Versprochen!
† Amber Hughes- Shot through the heart
[NPC] Inzwischen wärst du 28 Jahre alt. Man. Bald hätten wir deinen 30igsten feiern können. Hm. Ich hab dir gesagt, dass dein Onkel nicht bei uns rumschnüffeln soll… Na ja. Blöd gelaufen. Ich wars nicht. Geglaubt haste mir nicht. Meine Suspendierung war dir nicht genug und zum Reden wars zu spät… Was dachtest du denn was passiert, wenn du mir ne Schrotflinte um 7 Uhr morgens im Bett vors Gesicht hältst, ha?! Egal. Deine Flinte hab ich noch, ist ne gute Begleitung. Hat sich auf dem Weg nach L.A. bewährt… Hfff… Es tut mir leid... immer noch…
† Dorit Crane - liebenswerte Nachbarin
[NPC] Sie gehört leider zu den vielen Opfern dieses verrückten Jahres. Es war schon ein großer Schock, als sie Kollegen tot aufgefunden haben. Ich werd die Gute nie vergessen. Sie hatte immer einen guten Rat parat und hat maßgeblich dazu beigetragen,dass ich mich hier in LA schnell heimisch gefühlt habe. Hm. Was soll ich sonst noch sagen? Sie war eben wie ne Omi und sie fehlt mir… immer noch…
Walther - Little dog buddy
Hffff… Mein Dackelkumpel wird bald ausziehen. Zu Dorits Enkelin Carol. War so abgemacht und jetzt wo's wieder einigermaßen rund in LA läuft, wird sie ihn bald abholen. Hfff… hätte nicht gedacht, dass mich das so beschäftigt. Echt nicht… Wird komisch ohne ihn… Wirklich komisch…
Die Pokerrunde - Freunde
[NPCs ua.] Jess, Oliver und Joseph aka Stich Ich hab die Jungs in meiner Stammkneipe kennen gelernt. Sie sind n bunter Haufen, alle 47 + und wirklich sympathisch. Gut. Stich erfüllt beinahe jedes Klischee eines Rednecks, aber er hat das Herz am rechten Fleck und seine Frau Maria macht bombastische Cookies. Wir treffen uns relativ regelmäßig für ne Runde Poker, Billard oder Darts. Ame stieß auch irgendwann dazu und seitdem ist sie fester Bestandteil.
Pedro Fernandez - friend
[NPC] So wie ich für ihn der "Polarlichtwolf" bin, ist er mein "Steppenwolf". Er istn echt cooler Kerl und immer unterwegs. Hin und wieder weht in der Wind auch nach Los Angeles und dann machen wir die Nacht zum Tag oder wie man auch immer sagt. Was zwei bunte Hunde fernab ihres Rudels eben so treiben…
Bert, der Chevrolet Silverado - Treues Gefährt
Der Gute war das Erste, was ich mir neben der Wohnung in Los Angeles zugelegt habe. Von meiner netten Nachbarin Dorit abgekauft, haben Bert und ich inzwischen schon viel miteinander erlebt und abtransportiert. Er ist ein sehr treues Auto. Macht selten Mucken, beschwert sich nicht, ist Dackelfreundlich und vielseitig einsetzbar. Was will man mehr?