Viele Jahrhunderte sind mittlerweile ins Land gezogen seid der Krieg zwischen den zwei Völkern der Vorzeit beigelegt wurde und im Herzen Kanadas hat sich aus dem einst kleinen Stammesdorf namens Tyla eine Kleinstadt gebildet. Ihr Leben scheint vollkommen normal. Doch warum existiert mitten in den Wäldern Kanadas, abgeschieden vom Rest der Welt, eine Stadt?
Tief im Herzen Kanadas leben sie. Sie sehen aus wie Menschen und sind auch fast so wie sie. Jedoch besitzen sie alle eine Eigenschaft, die die Menschen niemals haben werden. Denn sie sind die Schattenaugen.
Sie leben direkt unter uns Menschen.
Eigentlich dürfen wir Menschen nichts von ihnen wissen, doch einige der Schattenaugen können es nicht vermeiden dass sie sich auf einen Menschen prägen, das heißt sich unsterblich in sie verlieben. Dadurch erfahren viele von uns ihr Geheimnis.
Manche von uns wissen auch, dass es nicht nur eine Rasse gibt:
Die Nashoba: Sie bestehen aus Gestaltenwandlern der Art Wolf und auch Hund und sind vom Mond nicht wirklich abhängig. Dennoch ist der Mythos der Werwölfe, die sich an Vollmond in die bösartigen, wolfsähnlichen Kreaturen verwandeln, auf die Nashoba zurückzuführen. Ihre Instinkte sind auch in menschlicher Gestalt stark ausgeprägt.
Die Igmu: Diese Gruppe lebt ebenfalls im Wald und können eine Tiergestalt annehmen, die Katzengestalt. Sie sind ein Zusammenschluss aus Großkatzen wie Tigern und Löwen und Kleinkatzen wie die Hauskatze und die Wildkatze. Sie besitzen auch in menschlicher Gestalt die jeweiligen Eigenschaften ihrer Co-Existenz, können also so gut wie eine Katze hören.
Momentan leben die Schattenaugen in Frieden, doch niemand weiß wie lange der anhält. Es kommt ganz darauf an ob jemals wieder die alte Feindschaft zwischen beiden Völkern wieder aufflammt, die sie vor Jahrhunderten beigelegt hatten.
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